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Makefile (6206)
guard (5002)
guardpdf (4945)

guard

  • Neue Version 0.6 (04.09.2007)
  • Version 0.5 (25.06.2004) mit rekursiven Filescan.
Ich habe ein Perl-script geschrieben, mit dem man angenehm arbeiten kann. Einfach
$> guard texfile{.tex}
aufrufen und los gehts.

Wenn die Datei texfile.tex nicht da ist wird sie angelegt und mit dem Inhalt der Datei template.tex im aktuellen Verzeichnis gefüttert. Die Datei .guardrc (siehe Konfigurationen ) bestimmt die Parameter für den Editor und Betrachter. Das Skript überwacht die Datei und alle eingebundenen Tex-Dateien und Graphik-Dateien. Seit der Verion 0.5 werden auch alle eingebundenen Dateien rekursiv nach Abhängigkeiten überprüft (inklusive Graphiken). Seit 0.6 can man mit %GUARD{file} auch eine belibige Datei überwachen lassen. Wenn eines der Abhängigkeiten (überwachte Dateien) verändert wurde wird ein Latex-Lauf gestartet und das ps-file aktualisiert. Der gv sollte dann automatisch einen reload ausführen. Seit 0.6 wird der Betrachter mit einer Kopie der ps datei aufgerufen um fruehzeitige Reloads bei grossen Dateien zu vermeiden. Unter Solaris gibt es Probleme beim automatischen Erzeugen der Konfigurationsdatei. Einfach meine Datei runterladen und ins Homeverzeichnis kopieren.

Download & install:

  • >>guard herunterladen und nach /usr/local/bin oder ~/bin kopieren. Der Pfad muß in der $PATH Variable enthalten sein. Überprüfen mit
$> echo "$PATH"

und im Zweifelsfall in ~/.bashrc oder ~/.profile anpassen.

  • >>guardpdf funktioniert wie guard nur ruft es pdflatex auf und konvertiert das pdf-file in ein ps-file zurück

Makefile

Das >>Makefile wurde von Rene Liebscher geschrieben und von mir etwas angepasst. Es leistet ähnliche Dienste wie guard, ist jedoch für groessere Dokumente zu empfehlen.

Features:

  • Abhängigkeiten werden automatisch erstellt
  • Grafiken können automatisch konvertiert werden
  • Latexausgabe wird gefiltert und emacstaugliche Datei und Zeilenangaben produziert.

Benutzung

  • Makefile ins Verzeichnis des Hauptdokuements kopieren
  • im Makefile: FILES und BIBFILES anpassen. Bei FILES muss im allgemeinen nur das Hauptdokument eingetragen werden
  • make ausführen: alle Abhängigkeiten werden erstellt und ein .ps ezeugt.
  • make ps oder make pdf aufrufen um nur eine ps oder pdf Datei zu erstellen und keine Abhängigkeiten neu zu prüfen.
  • make complete macht mehrere durchläufe und erzeugt ps und pdf.
  • Graphiken:
    inlcludegraphics{datei}. Hat datei keine Endung, dann wird für ps .eps angehängt und für pdf .pdf. Siehe Makefile für die möglichen Konvertierugen. (Beispiel: .plt.eps erzeugt aus einer gnuplot Datei eine eps Datei)
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