Allgemeines
Ich habe mit micha eine Konfiguration für den Gnu-emacs und Xemacs zusammengestellt, die so Einiges in sich hat. Die einzelnen Kompenenten sind von allen möglichen Leuten zusammengesammelt. Die Konfiguration besteht aus einem Kern und einer modulare Archtektur für Modes.
Features:
- Tastenkobination für "Normalsterbliche".
- Session Management
- Hippie Expand (ergänzt Worte. Sehr praktisch!)
- seperates compile window
- komfortables springen zu Compiler Fehlern
- buffie Makefile-Finder
- Einfaches Mode-handling - Installing
Tasten
Hier nur ein paar wichtige
nicht Standart Tasten:
- Shift + Cursor: Markieren
- Ctrl-Insert: Kopieren
- Shift-Insert: Einfügen
- Ctrl-Enter: Auto-vervollständigen (mehrmals drücken zum rotieren durch Vorschläge)
- F5: compile: ruft make ohne Nachfragen auf
- F8: next-error: springt zum nächsten Fehler
- C-c C: finde Makefile und nimm gegebenes Argument. Compile ruft dann immer das gefundene Makefile auf, auch wenn man in einem anderen Verzeichnis ist
Installation
- emacs.d.basic.tgz im Homeverzeichnis entpacken:
~/> tar -xvzf PathToTheTarAchive/emacs.d.basic.tgz
- Falls noch kein .emacs.d Verzeichnis im Homeverzeichnis exitiert:
mv .emacs.d.basic .emacs.d
- alte .emacs sichern und .emacs ins Homeverzeichnis kopieren.
- emacs.d.mode.tgz enpacken und Inhalt nach .emacs.d kopieren.
- Bei jedem Starten wird man nach einer Konfiguration gefragt. Am Anfang einfach desktop.conf eingeben. Dann irgendwann eingeben und einen neuen Namen für die Session vergeben. Beim nächsten Starten kann man dann auswählen und alle Buffer werden wieder geöffnet. Mit meheren Frames klappt das nicht so toll.